5188.

21.03.2016

Der Tag der „Warnung“ bzw. „Erleuchtung des Gewissens“

 

Am 11. Februar 2012 sagte Jesus im Buch der Wahrheit (BdW): „Mein armer Heiliger Stellvertreter, Papst Benedikt XVI., wird vom Heiligen Stuhl in Rom vertrieben werden!“

Am 11. Februar.2013, genau 1 Jahr später, überrascht Benedikt mit der Ankündigung seines Rücktritts.

Am 1. April 2013 sagte Gott-Vater im BdW: „Ich, euer geliebter Vater, habe den Tag für die Warnung endlich festgesetzt!“ — Weil Gott in der Regel seinen Prinzipien treu bleibt und wir im „Ehre sei dem Vater“ beten: „… wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit …“, daher dürfen wir davon ausgehen, dass Gott bei der Bekanntgabe der Festsetzung des Warnungs-Datums die gleiche Folge-Absicht hatte wie bei der Ankündigung der Vertreibung Benedikts, zum Anfang. Ein Fall, beispielhaft für den nachfolgenden? Die Wahrscheinlichkeit dafür dürfte hoch sein.

Demnach könnte die Warnung am kommenden 1. April sein. – Kein Aprilscherz! Dass sich dieser große Tag, der die Welt für immer verändert!, auf das Jahr 2016 bezieht, geht aus den Botschaf­ten ein­deutig hervor, am deutlichsten aus Botschaft Nr. 499 des „Buches der Wahrheit“. Hier ist zu lesen: „Die dreieinhalb Jahre, die von der Drangsal noch verbleiben, fangen im Dezember 2012 an!“

Die Warnung ist der letzte Akt Göttlicher Barmherzigkeit (BdW, Nr. 218). Sie dauert ca. 15 Minuten. Jeder Mensch auf der ganzen Welt sieht hierbei seine Seele so, wie Gott sie sieht. Einen biblischen Hinweis gibt das letzte Buch der Bibel: „Siehe, Er kommt mit den Wolken, und jedes Auge wird Ihn sehen, auch alle, die Ihn durchbohrt haben; und alle Völker der Erde werden Seinetwegen jammern und klagen. Ja, amen“ (Offb 1,7). Diese „Erleuchtung des Gewissens“ bereitet wirksam die Menschheit auf die Wiederkunft Christi vor.

Würde Jesus unvermittelt kommen, könnte Er nur ganz wenige in Sein neues Königreich mitnehmen. – Seit 2.000 Jahren beten wir im ‛Vater unser‛: „Dein Reich komme.

Der 1. April 2016 ist der Freitag vor dem Barmherzigkeits-Sonntag, Herz-Jesu-Freitag, heuer im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit. Dieses Gnadenjahr besitzt Gültigkeit aufgrund des Daseins des rechtmäßigen Papstes Benedikt in Rom. Wenn es zutrifft, dass sieben Tage vor der Warnung das Kreuz am Himmel erscheint, wie es in der Botschaft vom 29.08.2011 an Luz de Maria heißt, dann wäre das der Karfreitag. Die Heilige Schrift spricht im Zusammenhang mit der Wiederkunft Christi vom Zeichen des Menschensohnes (= Kreuz) am Himmel (Mt 24,30).

Das im BdW offenbarte Absolutionsgebet für Nichtkatholiken (Kreuzzug-Gebet Nr. 24) muss an sieben aufeinanderfolgenden Tagen gebetet werden und bereitet in besonderer Weise auf die Warnung vor. Sollte am 1. April tatsächlich die „Erleuchtung des Gewissens“ sein, so beginnt diese siebentägige „Novene“ am Karfreitag. Gott würde also mit diesem Tag und dem Kreuz am Himmel ein deutliches Zeichen setzen und unmissverständlich zum Beten Seiner Novene aufrufen! Die Katholiken sind dagegen gehalten, die Barmherzigkeits-Novene zu beten, die ebenfalls am Karfreitag beginnt. Dieser Karfreitag heuer fällt auf den 25. März, Fest Mariä Verkündigung. Das ist der Tag, an dem Jesus in die Welt kam, und der Tag, an dem Er starb. Sein ganzes Leben wird hier zusammengefasst.

Es wäre andererseits ungerecht, wenn vor der Warnung das Kreuz am Himmel nicht erscheinen würde. Die Menschen, die Zugang zu den Botschaften haben, sie lesen und glauben, konnten sich auf die Warnung vorbereiten. Die anderen, die die Möglichkeit zur Kenntnisnahme der Botschaften nicht hatten/haben, müssten unvorbereitet Jesus gegenüberstehen. Deshalb wird auch ihnen durch das Kreuz am Himmel der starke Anstoß gegeben und die Möglichkeit, sich auf die Warnung ernsthaft vorzubereiten. Der Hebräer-Brief sagt: Es ist furchtbar, (unvorbereitet) in die Hände des Lebendigen Gottes zu fallen (10,31), denn unser Gott ist ein verzehrendes Feuer (12,29). Auch im Alten Testament warnte Gott sieben Tage vor der Flut. „Denn noch sieben Tage dauert es, dann lasse ich es regnen …“ (1 Mos 7,4).

Das BdW und die Botschaften der Vorbereitung drücken aus, dass die Warnung sehr, sehr nahe ist. Und die Zeit zwischen Warnung und Wiederkunft ist sehr kurz, dass wurde mehrfach in den Botschaften gesagt. Wenn die Ereignisse beginnen, geht alles Schlag auf Schlag, so die Prophezeiung.

Die Seherin Conchita von Garabandal (Spanien): „Die Warnung wird schrecklich sein. Viel, viel schrecklicher als ein Erdbeben. Es wird wie Feuer sein!“

Die „Seelenschau“, wie die Warnung auch genannt wird, ist also für die, die sich nicht vorbereitet haben, äußerst schmerzhaft. Deshalb werden viele dabei sterben, — wie voraus­gesagt. Das BdW weist auch mehrfach darauf hin, dass die Warnung, für jene, die nicht vorbereitet sind, sehr schmerzhaft sein wird. Sie werden das Feuer der Hölle oder des Fegfeuers erfahren. Von mehreren Heiligen wissen wir, dass der Schmerz des Fegfeuers wegen seiner Intensität mit keinem Schmerz auf der Erde vergleichbar ist.

www.dasbuchderwahrheit.de             www.herzmariens.de

www.dievorbereitung.de                     www.herzmariens.ch                                                                                         3. März 2016